Sonntag, 12. Oktober 2014

Auf den Punkt gebracht


Alles über WORDUP PR komprimiert und Suchmaschinen-freundlich auf einer Seite: http://www.wordup.de/ueberuns/

Medienstadt München: ein bedeutender Wirtschaftsfaktor

Ein dynamisches Wachstum und eine robuste Wirtschaftsstruktur bescheinigt die Landeshauptstadt München ihrer Medienwirtschaft auch im Jahr 2014. Die Kenndaten beeindrucken tatsächlich: Die Kultur- und Kreativwirtschaft der Landeshauptstadt München umfasst 2014 etwa 14.800 Unternehmen, rund 60.300 Erwerbstätige und 35.000 geringfügig
Beschäftigte, die gemeinsam einen Umsatz von rund 9,1 Milliarden Euro erwirtschaften. Damit erreicht die Kultur- und Kreativwirtschaft einen Anteil von 17,7 Prozent an der Gesamtwirtschaft der Landeshauptstadt. Der vergleichbare Bundeswert liegt mit 7,6 Prozent deutlich darunter.

Lesen Sie HIER den gesamten Beitrag und warum PR Agentur in München wie WORDUP PR ein ideales Arbeitsfeld vorfinden.

Dienstag, 7. Oktober 2014

Sind Corporate Blogs von gestern?

Wieder einmal sorgt eine Social Media-Studie aus den USA für Aufsehen. Das Charlton College of Business in Massachusetts hat die Social Media-Nutzung der 500 größten Unternehmen in den USA untersucht. Ergebnis: nur noch knapp ein Drittel betreiben einen eigenen Corporate Blog. Im Vorjahr waren es noch 34 Prozent. Die Veränderung ist wohl statistisch signifikant, ein klarer Trend aber noch nicht abzulesen. Social-Media-Plattformen liegen hingegen voll im Trend: sie wurden durchgängig von mehr Konzernen genutzt als im Vorjahr. Dabei führt LinkedIn mit einer Traum-Durchdringung von 97 Prozent, gefolgt von Twitter mit 83 Prozent und Facebook mit 80 Prozent. Alle geeigneten Plattformen konnten im Vergleich zu 2013  zulegen. Den größten Sprung nach vorne machten übrigens die relativ neuen sozialen Plattformen Pinterest und Foursquare.

Wir meinen: Ja, die Internet-Gemeinde braucht immer wieder Innovationen, Hypes und neue, aufregende Ansätze. Konsequenterweise präsentieren sich diejenigen Unternehmen, die besonders junge und Social Media-affine Zielgruppen ansprechen, jeweils auf den trendigsten Plattformen. Da die Budgets auch in den USA nicht in den Himmel wachsen, mögen solche Strukturen an der einen oder anderen Stelle zur Vernachlässigung etablierter Kommunikationskanäle führen.

Und nein, das Blog ist längst nicht tot. Wie lassen sich besser Internet-Nutzer vom anregenden "Teaser" zu den umfangreicheren Fakten dirigieren, als durch einen gezielten Link von der Social Media Plattform zum Corporate Blog? Und auch die SEO/SEM-Verfechter im Unternehmen werden in den allermeisten Fällen weiterhin auf möglichst viel frischem Content auf der eigenen Unternehmensseite bestehen.

WORDUP PR liebt Blogs und hat für eine Vielzahl von Kunden erfolgreich entsprechende Plattformen realisiert. Am liebsten auf WORDPRESS-Basis, denn diese Umgebung ist für Jedermann leicht zu nutzen, insgesamt sehr wartungsfreundlich und sehr gerne gesehen bei Google und Co.

Bloggen Sie also bitte weiter - wir helfen gern bei Technologie und Inhalt.

Unser Corporate Blog finden Sie auf www.wordup.de/blog.
Lesen Sie auch aktuelle Informationen über den Mittelstand in Bayern: www.mittelstandinbayern.de

Die neue Domain-Endung .BAYERN ist da

All zu gerne hätten wir sie für unser erfolgreiches Online-Magazin "Mittelstand in Bayern" beantragt: die neue Domain mittelstand.bayern. Doch wir würden sie wohl nicht bekommen, denn einige sehr aussagekräftige Namen hat sich die Bayerische Staatsregierung für eigene Darstellungen reservieren lassen – mittelstand.bayern gehört leider dazu. So werden wir also weiter mit mittelstandinbayern.de täglich aktuelle Neuigkeiten aus der Wirtschaft im Freistaat publizieren.

Für den bayerischen Mittelstand besitzt Bayern mit der Top-Level Domain .BAYERN aber in jedem Fall ein neues, wichtiges Markenzeichen. Die Domain-Endung ermöglicht es auch im Netz eine virtuelle Heimat zu schaffen und die Region zu stärken. Jeder hat ab sofort die Chance, seine .BAYERN-Wunschdomain anzumelden und so seine Website regional zu färben.

Den wichtigsten Vorteil geben die Suchmaschinen durch ihre immer stärkere Fokussierung auf regionale Ergebnisse vor: Ergebnisse von regionalen Suchen im Internet können damit in Zukunft deutlich besser platziert und schneller gefunden werden. BAYERN eröffnet der Bayerischen Tourismusbranche neue Chancen. Gerade kleine und mittelständische Tourismusbetriebe können so deutlich machen, woher sie kommen, und vom positiven Image Bayerns als Ferienregion profitieren.

Aber auch andere Branchen profitieren von der neuen Endung, denn viele Internet-Wunschadressen sind weder mit der Endung .DE noch mit .COM mehr verfügbar .BAYERN wird hier in vielen Fällen die charmantere Variante zu .EU oder .BIZ sein.

Das Vergabeverfahren war übrigens ein langjähriger Prozess, der global koordiniert und vom amerikanischen Unternehmen Icann in Los Angeles abgesegnet werden, welches die weltweite Vergabe der sogenannten Top-Level-Domains regelt. Bayerns Finanzminister Markus Söder war selbst noch im April nach Kalifornien gereist, um die letzten Formalitäten zu regeln. Als einer der ersten Nutzer präsentiert sich denn auch sein Ministerium bereits seit Montag mit dem neuen Domain-Namen: www.finanzministerium.bayern.

Montag, 7. Juli 2014

VON SCRUMS, SPRINTS UND MUNDGERECHTEM PROJEKTMANAGEMENT

Eine PR-Agentur kann in vielen unterschiedlichen Phasen eines Produkt-Zyklus zum Einsatz kommen. Der gängigste Fall ist natürlich: Der Kunde hat Produkt bereits erfolgreich in den Markt eingeführt und nutzt nun PR-Maßnahmen zur Steigerung von Image, Bekanntheit und letztlich natürlich auch Absatz. Als PR-Agentur mit starkem Schwerpunkt im Technologie- und Innovationsbereich erreichen uns aber auch andere Anfragen. Manchmal ist ein Produkt oder eine Dienstleistung gerade erst fertig entwickelt worden, es steht also eine konkrete Markteinführung in Deutschland oder in einem anderen Land an. Oder aber der Kunde hat sein Angebot noch gar nicht ganz fertig entwickelt und geht mit uns gemeinsam durch den Prozess bis zur Marktreife. Das ist natürlich viel mehr als klassische PR, aber für uns immer wieder eine Herausforderung, die wir sehr gerne annehmen.
In einem aktuellen Beratungsprojekt hat uns der Kunde kürzlich mit einer sehr innovativen Herangehensweise an das Projektmanagement vertraut gemacht: Das SCRUM FRAMEWORK. Die Idee dahinter ist eigentlich einfach: anstatt in einem langwierigen und kaum beherrschbaren Prozess ein Angebot bis ins letzte Detail zu entwickeln und jede Eventualität vorherzusehen und in Teams auszudiskutieren, funktioniert der SCRUM-Prozess nach einem iterativen Verfahren. Getreu dem Motto „Mundgerechte Häppchen sind besser verdaubar als ein ganzes Steak“ wird ein Projekt dabei in mehreren Inkrementen entwickelt. Dieses Konzept, das ursprünglich aus der agilen Softwareentwicklung kommt, hat seine Ursprünge in den 80er Jahren. In den letzten 10 Jahren hat SCRUM seinen Weg aus der reinen Software-Engineering-Ecke als „Lean Development“-Konzept in breite Anwendungsebenen gefunden. Theoretisch fundiert ist SCRUM in der Theorie der Prozesssteuerung und des Empirismus. Die Grundannahme lautet, dass Wissen aus Erfahrung gewonnen wird und dass Entscheidungen ausschließlich auf Grundlage bekannter Fakten getroffen werden.
Klar definierte Rollen
Grundsätzlich ist ein SCRUM durch drei Prozessrollen gekennzeichnet:Product Owner (er entwickelt die fachlichen Anforderungen und priorisiert sie), Scrum Master (er ist für das Management des Prozesses verantwortlich und beseitigt eventuelle Hindernisse) und Team (diese Gruppe entwickelt das Produkt). Zusätzlich fungieren so genannte Stakeholder als Beobachter und Ratgeber. Typische Stakeholder sind Kunden, Nutzer, oder das Management. Wichtig bei der Rollenverteilung ist: Das Entwicklungsteam organisiert sich völlig eigenständig. Weder Product Owner noch Scrum Master geben vor, welches Teammitglied wann welche Arbeiten erledigt und wer dabei mit wem zusammenarbeitet. Der Scrum Master hat vor allem die Pflicht, darauf zu achten, dass keiner in diese Selbstorganisation eingreift. Umgekehrt hat der Scrum Master aber auch darauf zu achten, dass alle Scrum-Rollen diejenigen Pflichten, die ihnen der Prozess zuweist, auch im Entwicklungsprozess leben.
SCRUM-Prozesse leben von drei Kernelementen: Transparenz, Überprüfung und Anpassung. Unter Transparenz ist unter anderem das Einigen auf gemeinsame Standards und Vorgehensweisen innerhalb des SCRUM-Teams zu verstehen. Für den laufenden Prozess sind die iterativen Überprüfungs- und Anpassungsschritte von zentraler Bedeutung – die so genannten SCRUM-Ereignisse.
Im SPRINT zum nächsten Ergebnis
Das zentrale Element und Ereignis des SCRUM-Prozesses ist der so genannte Sprint. Dabei handelt es sich um einen definierten Zeitraum (in der Regel ein Monat oder kürzer), in dessen Verlauf ein fertiges, nutzbares und potentiell auslieferbares Produktinkrement hergestellt wird. Alle Sprints haben eine gleichmäßig feste Dauer und jeder neue Sprint beginnt direkt nach Ende des vorhergehenden Sprints. Jeder Sprint kann als eigenständiges Projekt verstanden werden, für das ein bestimmter zeitlicher Rahmen zur Verfügung steht. Dabei wird genau definiert, was innerhalb eines Sprints erreicht werden soll.
Innerhalb eines Sprints vereinbart das Team zusätzlich so genannteDaily Scrums. Die ist ein in der Regel auf 15 bis 30 Minuten beschränktes Meeting, in dem das Entwicklungs-Team seine bisherigen Aktivitäten synchronisiert und einen Arbeitsplan für die nächsten 24 Stunden erstellt.
BACKLOG dokumentiert die Lebenszeit eines Produkts
Am Ende des Sprints wird innerhalb eines Sprint Reviews das Gesamtergebnis dieses Prozessschrittes untersucht. Dabei werden alle Rolleninhaber und ihre spezifischen Anforderungen berücksichtigt. Das Ergebnis fließt in das sogenannte Product Backlog ein. Dabei handelt es sich um eine Liste, in der alles dokumentiert wird, was an Anforderungen an das zu entwickelnde Produkt bestehen könnte. Es ist das einzige Dokument dieser Art, also quasi das SCRUM Master-Dokument. Aber es ist eben kein Pflichtenheft, denn: Ein Product Backlog ist niemals vollständig. Am Anfang beschreibt es nur die zu diesem Zeitpunkt bekannten Anforderungen. Es entwickelt sich von Sprint zu Sprint weiter, analog zum Produkt und seinem Entwicklungsstand. Hier wird der dynamische Prozess des SCRUM-Prozesses am deutlichsten. Im Idealfall existiert ein Product Backlog, so lange ein Produkt existiert.
In diesem Sinne: Happy Scrumming – es lohnt sich!
Zum vollständigen Beitrag auf unserer Homepage:  http://www.wordup.de/von-scrums-sprints-und-mundgerechtem-projektmanagement/

Samstag, 17. Mai 2014

Employer Branding ist Aufgabe von PR-Agenturen

Ohne Employer Branding haben Unternehmen zunehmend Schwierigkeiten, gute und geeignete Fachlräfte zu finden. Wir sind der Meinung: Employer Branding ist Aufgabe von PR-Agenturen.

http://www.wordup.de/go/employer-branding-ist-aufgabe-von-pr-agenturen/